Die besten Fremdgeh-Portale für Seitensprünge

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Die besten Fremdgeh-Portale für Seitensprünge majkopet 2019-10-25T16:21:28+01:00

Online Seitensprung Portale im Test

PlatzPartnerbörseMitgliederVorteileFazitMehr Infos
1.
C-Date

Mehr Infos
36.000.000- 72% Flirterfolgsrate
- Täglich 25.000 neue Mitglieder
- Frauen nutzen den Premiumbereich kostenlos
- Anonym, sicher und ohne Verpflichtungen
- Verifizierte Profile, manuell geprüfte Bilder
Als führende Casual-Dating Börse können hier niveauvolle Kontakte geknüpft werden. Täglich mehr als 10.000 Flirts möglich und es steht eine hohe Anzahl an weiblichen Mitgliedern zur Auswahl.Zum Anbieter
2.
First Affair

Mehr Infos
2.000.000- Videochat mit anderen Mitgliedern
- 100% Anonym, Diskret und Direkt
Durch einen ausgewogenen Anteil an Frauen und Männern bietet First Affiars gute Kontaktmöglichkeiten. Die Dienste können bis zu einem gewissen Grad kostenfrei genutzt werden. Die Suche kann hier selbst in die Hand genommen werden.Zum Anbieter
3.
Secret

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1.000.000- TÜV Saarland geprüfte Datensicherheit
- Anonym und Sicher
- Geprüfte Profile
Das Portal ist gekoppelt an die Nr.1 Dienste von FriendScout24 und LoveScout24 und versprechen Seriösität und eine hohe Qualität. Das Portal kann kostenfrei begrenzt genutzt werden. Über Zahlungspflichtige Leistungen wird jeweils hingewiesen.Zum Anbieter
4.
JOYclub

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3.000.000- Geprüfter Datenschutz TÜV Saarland
- Anonym Sex und Erotik genießen
- Echtheitsprüfung der Mitglieder
- Persönlicher Support
- Firmensitz in Deutschland
Hier findet man Erotik-Abenteuer, Chats und Online-Dating Möglichkeiten. Durch vor Ort Events und Partys können Abenteuer einfach und unkompliziert erfolgen. Joyclub ist das soziale Netzwerk für Erotik und Sex.Zum Anbieter
5.
Lovepoint

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600.000- TÜV Saarland zertifizierter Datenschutz
- Geprüfte Seriosität
- Geprüfte Diskretion
- Mitglieder Echtheitsprüfung
- Größter Frauenanteil
- Persönlichkeitsprofil wissenschaftlich fundiert
Lovepoint kann als erotische Plattform oder auch als Partnerbörse genutzt werden. Eine VIP-Mitgliedschaft bietet den vollen Umfang der Leistungen.Zum Anbieter

Die Zahl ist verblüffend: Etwa 20 Prozent aller Affären werden über das Internet realisiert. So wurde es zumindest aus einer Umfrage ermittelt. Wer auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer ist, wird im Netz schnell fündig werden. Und zwar nicht nur, weil das Angebot im im World Wide Web so groß ist, auch die Umstände vergünstigen einen Seitensprung. Vom moralischen Blickwinkel einmal abgesehen, kann das Online-Dating eine sinnvolle Art sein, fremdzugehen. Wir erklären, warum.

In diesem Ratgeber wollen wir über Folgendes in formieren:

  • Warum es so leicht ist, im Internet Kontakte für einen Seitensprung zu finden.
  • Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und was die Option so vorteilhaft macht.
  • Woran man beim Fremdgehen unbedingt denken sollte.
  • Welche Tipps beherzigt werden sollten, um beim Online-Dating auf der sicheren Seite zu bleiben.

Zahlreiche Singlebörsen, Seitensprung-Dienste, Partnervermittlungen und Casual-Dating-Portale bieten im Netz ihre entsprechenden Dienste an. Das führt dazu, dass sich jeden Tag Millionen Menschen im Internet tummeln, um ihre Neugier zu stillen. Und dabei schauen sehr viele Menschen auf virtuellem Wege, was so geht. Kein Wunder, schließlich kann daraus schnell mehr werden und der ein oder andere Seitensprung bahnt sich schneller an, als man es vielleicht vermutet hätte.

Laut einer Umfrage hat jeder zweite Mensch im Netz schon einmal fremdgeflirtet. Davon befinden sich 14 Prozent der Frauen und 24 Prozent der Männer in einer festen Partnerschaft und nutzen nebenbei trotzdem die unterschiedlichen Online-Dating-Plattformen. So geht es zumindest aus einer Studie aus dem Jahr 2016 hervor, welche sich auf das Thema Fremdgehen im Internet fokussierte. Aus dieser Studie geht ebenfalls hervor, dass 34 Prozent der Nutzer die zahlreichen Portale nutzen, um sich das Finden eines Sexkontaktes zum Ziel zu setzen.

Die 10 Vorteile eines Seitensprungs im Internet

Es stellt sich natürlich die Frage, was das flirten Im Netz so attraktiv macht. Und dabei spielt das Alter keine Rolle, denn unterschiedlicher könnten die Zielgruppen kaum sein. Von jung bis alt ist alles dabei. Ganz gleich welche Neigungen oder Vorlieben, welcher Berufsstand, ob körperliche Einschränkungen, Paradiesvögel mit auffälligem Körperschmuck, aus allen Nationen mit oder Kind, ledig, verheiratet, verwitwet oder einfach nur neugierig. Im Online-Dating ist alles vertreten. Warum das Online-Dating so attraktiv ist, haben wir in den nachfolgenden 10 Punkten zusammengestellt:

Der Faktor der Quantität

Noch mehr Auswahl geht nun wirklich nicht. Im Real Life treffen sich die Menschen auf der Straße, in der Disco, auf der Arbet, im Supermarkt, in öffentlichen Verkehrsmitteln und so weiter. Doch die Chance, dass aus solchen Situationen ein Flirt resultiert, ist verschwindend gering. Viel wahrscheinlicher ist es im Internet einen passenden Flirt-Kontakt zu finden, Schließlich hat man dort die gesamte Welt vor der Tür oder besser gesagt auf dem Bildschirm. Und mit dieser Option hat man auch gleich zahlreiche Menschen auf dem Display, welche sich ebenfalls nach einem Seitensprung sehnen. Zahlreiche Statistiken belegen, dass viele User im Netz auf der Suche nach einem Seitensprung beziehungsweise nach einem Abenteuer sind. Und bei der riesigen Auswahl ist auch für jeden der passende Flirtpartner dabei.

Der Faktor der Bequemlichkeit

Jogginghose an, eine Tüte Chips neben dem PC und schon kann die Online-Suche starten. Zu Hause hat man einfach die Möglichkeit, es sich so bequem wie möglich zu machen. Der Aufwand für die Flirterei ist extrem niedrig, denn man muss ja nichts weiter tun, als sich mit dem PC, dem Tablet oder dem Smartphone zu beschäftigen und sich dabei Profile anschauen, Nachrichten auszutauschen, Animationen zu versenden und so weiter. Häufig wird auf dem Display einfach nur nach links oder rechts gewischt. Je nachdem, welche App für das Online-Dating genutzt wird. Bequemer geht es nun wirklich nicht. Denn auf diese Weise muss niemand mit entsprechendem Styling in einer Bar sitzen, um sich dort nach einem potenziellen Flirtpartner umzuschauen. Und dazu muss noch nicht einmal der Computer hochgefahren werden, denn die Apps lassen sich hervorragend auf dem Smartphone bedienen. So muss man sich eigentlich nur noch auf die Couch lümmeln um sich im Rahmen der App umzuschauen.

Der Faktor der Zeit

Und das geht alles, ohne dabei an einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Zeit gebunden zu sein. Schließlich steht uns das World Wide Web 24 Stunden, also rund um die Uhr und das an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Wir können als drauf losflirten, wenn wir die Zeit und die Lust dazu haben. Und das betrifft nicht nur die Zeit, denn das Smartphone kann fast überall genutzt werden. Gut, in einem Flugzeug ist es nicht möglich zu flirten und ein einem U-Boot dürfte es auch ziemlich schwer werden, den passenden Flirt-Partner zu finden. Aber ansonsten können wir jederzeit das Handy zücken, die App aufrufen und schauen, ob sich etwas Erotisches ergibt.

Der Faktor der Anonymität

Wenn man jemanden im echten Leben kennenlernt, kann man sich natürlich genau überlegen, was man von sich preisgeben möchte. So kann man natürlich jede Menge Märchen erzählen. Was die Herkunft betrifft, welcher Beruf ausgeübt wird und so weiter. Aber eines lässt sich nun einmal nicht verbergen. Und zwar das, was eigentlich geheim gehalten werden sollte. Und es ist ebenfalls nicht möglich, dabei anonym zu bleiben. Das wahre Aussehen, das Verhalten und der Charakter werden quasi auf dem Prüfstand gestellt. Da können auch die größten Tarnungskünstler entlarvt werden, wenn diese auf einen echten Menschenkenner treffen. Online ist das natürlich kein Problem. Es reicht, wenn man sich ein Pseudonym ausdenkt (Und dabei sind manche Menschen wirklich kreativ), es kann ein Profilbild hochgeladen werden, was jedoch kein Muss ist und die Profilbeschreibung kann ebenfalls ganz nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Beim Online-Dating ist es kinderleicht die wichtigen Aspekte zur Person hinterm Berg zu halten. Und das wird sogar erwartet, denn schließlich legen seriöse Dating-Portale großen Wert auf Anonymität.

Der Faktor der Effizienz

Wenn man an dieser Stelle Spekulationen anstellt, wie viele Leute auf der Straße angebaggert werden müssen, damit daraus ein Seitensprung entsteht, ist es ziemlich schwierig zu einem Ergebnis zu kommen. Wer allerdings ambitioniert ist, ganz offenen mit seinem Wunsch nach einem Seitensprung umzugehen und seine sexuellen Fantasien laut ausspricht, dürfte wohl eher auf Ablehnung stoßen. Schließlich bedeutet ein zufälliges Kennenlernen nicht, dass der Gesprächspartner dieselben Absichten hat, wie man selbst. Um das herauszufinden, müsste man irgendwann schon deutlich artikulieren, was man will. Und das kann natürlich ziemlich abschreckend auf den anderen wirken. Schließlich ist es sehr wahrscheinlich, dass die soeben kennengelernte Person, die wahre Liebe anstrebt und dann während der Flirterei ziemlich enttäuscht ist, wenn man diese wissen lässt, dass man lediglich an einem Abenteuer interessiert ist. Im Internet kann so etwas nicht passieren. Wer sich auf entsprechenden Seitensprung-Portalen herumtreibt, wird dort vermutlich ziemlich schnell auf Gleichgesinnte treffen. Auch wenn es natürlich immer mal wieder Nutzer gibt, die tatsächlich an mehr als an einer Affäre interessiert sind. Die Fronten lassen sich im Netz ziemlich schnell klären und wenn man dann bemerkt, dass es nicht zu einer Affäre kommen wird, kann der Kontakt ganz einfach ignoriert und/oder blockiert werden und schon kann die Suche weitergehen.

Der Faktor des Abcheckens

Was genau darf es denn sein? Groß, klein, Handwerker, Akademiker, dick dünn, Schlagerfan oder von oben bis unten tätowiert? Beim Kennenlernen im echten Leben wird man die imaginäre Liste beim Abchecken des Gegenübers kaum abhaken können. Online ist das natürlich möglich: Da wird mal eben schnell das Aussehen gecheckt, die Interessen (sofern angegeben) überflogen und im Smalltalk herauskristallisiert, worauf der andere so steht und ob sich die Vorlieben mit den eigenen Vorstellungen decken. So strategisch kann man jedenfalls nur im Internet vorgehen. Schon allein die Auswahl des Dating-Portals grenzt die Suche ein. Durch die Technik, welche uns das digitale Daten überhaupt erst möglich macht, wird die Kontaktaufnahme zum Kinderspiel und der Chat kann beginnen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, sich vorab ganz in Ruhe das Profil durchzulesen und zu entscheiden, ob dieser Flirt für einen Seitensprung in Frage kommt. Und das Ganze auch noch völlig unverbindlich und diskret. Aber vor allem anonym. Denn mal Hand auf’s Herz: Niemand würde in der Öffentlichkeit fragen, worauf der andere so steht. Sollte es tatsächlich zu einem Flirt in der U-Bahn kommen, weil man sich tatsächlich getraut hat jemanden anzulächeln, dann ist es schon eine Hürde nach der Handynummer zu fragen. Schließlich weiß man in diesem Moment ja noch nicht einmal, ob der Mensch überhaupt Single ist. Und selbst wenn dieser liiert ist, kann man auch nicht davon ausgehen, dass dieser daran interessiert ist, fremdzugehen. Im Internet ist das wesentlich leichter, da sich die User welche sich auf diesen Portalen tummeln in der Regel eben aus genau diesem Grund angemeldet haben. Man kann also davon ausgehen, dass der Chatpartner, dieselben Interessen hat. Und die Anonymität im Internet sorgt dafür, dass man auch ganz offen nach Vorlieben und Neigungen fragen kann.

Der Faktor der Sicherheit

Jeder hat die Redewendung “Alles kann, nichts muss” schon einmal gehört. Ob nun im Kontext mit Flirt-Ambitionen oder sonst wo. Deshalb ist es auch fast unmöglich, sich beim Online-Dating in die Nesseln zu setzen. Zumindest nicht, wenn das Flirt-Portal im Vorfeld gut ausgewählt wurde und sich der User ganz genau darüber informiert, wie es der Anbieter des Portals mit der Sicherheit hält. Wenn man sich zum Beispiel für eine Agentur entscheidet, welche großen Wert aus Diskretion und Anonymität legt, sollte man vor Spionage und Datenklau sicher sein. Schließlich geht es niemanden etwas an, was wir im Internet so treiben und welche Gespräche wir dort führen. Sicher ist auf jeden Fall, dass man zügig wieder aus dem Portal verschwinden kann. Wer keine Lust mehr hat, kann seinen Account löschen und das Profil verschwindet aus den Untiefen des Internets. Zugegeben, kostenlose Flirt-Apps präsentieren ihre Lösch-Funktion nicht gerade auf dem Silbertablett. Schließlich sind diese daran interessiert, ihre User zu behalten. Die Portale finanzieren sich schließlich häufig über Werbung. Und je mehr Leute diese Werbung zu sehen bekommen, umso lukrativer wird es für den Anbieter. Wer die Löschfunktion partout nicht findet, hat immer die Möglichkeit, im Netz danach zu googeln. Es gibt immer Seiten auf denen erklärt wird, wie und wo man ein Profil im Rahmen einer App löscht. Auch wenn diese Funktion gut versteckt ist.

Der Faktor des Schutzes

Der Abend lief gut. Man hat hochkarätig geflirtet, Drinks spendiert, sich angemessen unterhalten und dann bekommt man am Ende des Dates zu hören: “Dank, war nett mit dir, tschüß”. Dann war der Einsatz vergeblich und die ganze Mühe umsonst. Hinzukommt das angekratzte Ego, weil man zurückgewiesen wurde. Digital ist das Ganze dann doch nicht so frustrierend. Denn eine Zurückweisung ist online schnell vergessen. Vor allem, weil zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich etwas passiert ist und man noch nicht sehr viel investiert hat. Ein virtueller Korb ist bei weitem nicht so schmerzhaft, wie im echten Leben. Schließlich hat man beim Online-Dating die Möglichkeit, eine gesunde Distanz zu wahren und das Objekt der Begierde aus der Ferne zu beobachten. Somit lässt sich die Abfuhr besser verkraften. Zumal sich noch viele andere “Fische im Becken tummeln”. Das Online-Dating ist deshalb vor allem für schüchterne Menschen gut geeignet, da diese sich anonym und diskret heranwagen können.

Der Faktor der Kosten

Handelt es sich um das Thema Kosten, sind damit die Mühe, die Zeit, das Geld und die Gedanken gemeint, welche beim Online-Dating investiert werden. Offline wird man bei all diesen Punkten vermutlich nicht gut bei wegkommen. Denn offline gilt es sich zu verabreden, sich aufzustylen, die Location auszumachen, Zeit für den Hin- und Rückweg einzuplanen, die Rechnung einzukalkulieren, sofern diese nicht der Flirtpartner übernimmt. Im Eindeffekt ist das alles nicht billig. Und somit amortisiert sich die Gebühr, welche in das Dating-Portal investiert wird, recht schnell. Ob man dann noch mehr Geld in einen vielversprechenden Kontakt investiert, kann man sich später immer noch überlegen. Und zwar nachdem der Kontakt mittels Konversation auf dem Flirt-Portal ausreichend abgecheckt wurde. Bevor man sowohl Bares als auch Emotionales locker gemacht hat, wurde die erste Kosten-Nutzung-Abschätzung bereits durchgeführt. In diesem Moment kann man sich dann entscheiden, ob es sich lohnt. Klar, eine Gewissheit gibt es im Vorfeld nicht. Auch wenn der Flirtpartner online noch so gut aussieht und sich von seiner Schokoladenseite präsentiert, so lässt sich erst beim persönlichen Kennenlernen herausfinden, ob dieser tageslichttauglich ist, oder nicht.

Der Faktor der Heimlichkeit

Duftmarken am Körper oder gar Lippenstiftreste, Gerüchte und faule Ausreden: Wer in seinem näheren Umfeld eine Affäre beginnt, geht ein beträchtliches Risiko ein. Und das manchmal sogar schon, bevor es überhaupt zur Sache gekommen ist. Die Gefahr, dass man beim Fremdgehen erwischt wird, ist nicht gerade gering. Zumindest, wenn sich die Affäre im Büro oder im Freundeskreis abspielt. Sämtliche Versuche die Affäre geheimzuhalten, könnten scheitern, da man offline nun einmal Menschen um sich hat, die sich ihren Teil denken können. Im Internet dagegen bleibt alles geheim. Zumindest, wenn an es richtig anstellt. Eine Affäre im Freundes- oder Bekanntenkreis kann schnell auffliegen. Online hat man zumindest die Möglichkeit, entsprechende Vorsorge zu treffen, um das Auffliegen zu verhindern. Wer auf Nummer sicher geht und sein Handy mit einer PIN schützt oder anderen den Zugriff auf den Computer verweigert, kann im Netz ausgiebig und heimlich suchen.

Doch auch im Online-Dating gibt es Wermutstropfen

Jede Medaille hat zwei Seiten. Und das betrifft natürlich auch das Online-Dating, Schließlich hat jeder die Möglichkeit, sich dort zu registrieren. Auch der eigene Partner. Und wenn sich dieser zum Schnüffeln anmeldet und seinen Schatz findet, kann die Beziehung ganz schnell den Bach runtergehen. Wenn es rauskommt, dann wird es schwer werden, den Seitensprung als Ausrutscher oder Patzer zu verbuchen und den Partner um Verzeihung zu bitten. Schließlich hat man sich vorsätzlich auf diesem Portal angemeldet und dementsprechend auch pro aktiv nach einem Seitensprung gesucht.

Ebenso schwierig kann es werden, wenn man sich bei der großen Auswahl nicht mehr entscheiden kann. Klar, man schaut zuerst auf das Profilbild und filtert das Aussehen. Doch bei so vielen Nutzern welche auf den einzelnen Portalen angemeldet sind, kann es unter anderem problematisch werden, sich zu entscheiden. Man ist der Meinung man hat einen heißen Kontakt klargemacht und bekommt dann das Gefühl, einen noch interessanteren Kontakt zu verpassen. Da gelangt man schnell in die Bredouille, vor lauter Auswahlmöglichkeiten, den eigentlichen Seitensprung aus den Augen zu verlieren.

Ein weiterer Nachteil definiert sich über die Wahrheit im Profil. Es ist nur verständlich, dass man in seinem Profil nicht das unvorteilhafteste Bild von sich hochlädt und sich stattdessen von seiner Schokoladenseite präsentiert. Auch wenn man selbst der Meinung ist, dass ein völlig normales Profilbild ohne Filter aussagekräftig genug ist, so muss das nicht beim Flirtpartner der Fall sein. Viele Menschen haben Komplexe oder fühlen sich nicht attraktiv genug. Deshalb wird gerade in Bezug auf Fotos viel getrickst. Dank Fotoschop lässt sich das eine oder andere Kilo, beziehungsweise ein paar Fältchen schnell wegzaubern. Oder ein paar Kopfhaare kommen wie von Zauberhand dazu. Dass dies grundsätzlich die falsche Herangehensweise ist, muss wohl nicht extra klargestellt werden. Schließlich kann man sich beim persönlichen Kennenlernen nicht mit Filtern präsentieren und der erste Eindruck entscheidet.

Fazit – Heimlich, direkt und ohne Flunkereien

Wichtig ist, dass eine seriöse Partnervermittlung ausgewählt wird. Außerdem sollten die Zugangsdaten absolut geheim gehalten werden. Handelt es sich um einen Computer, welcher auch für andere Personen zugänglich ist, sollte unbedingt der Verlauf gelöscht werden. Außerdem muss der Cache geleert werden. Das Profilbild sollte aktuell sein und das präsentieren, was der Flirtpartner beim ersten Date zu erwarten hat. Wichtig ist auch, dass ein Profil welches zu perfekt erscheint, kritisch betrachtet wird. Schließlich gibt es leider auch eine Menge Fake-Profile. Eine angemessene virtuelle Kennenlernphase sollte deshalb immer Voraussetzung sein, bevor es zum ersten Date geht.

Die besten Fremdgeh-Portale für Seitensprünge
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